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09.02.2010

Sonnenfinsternis in der Solarbranche

Zur Kürzung der Solarstromvergütung erklärt die ostholsteinische Landtagsabgeordnete Marlies Fritzen:

Nach der Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Einigung der Koalitionsrunde soll die Einspeisevergütung für Solaranlagen sogar um 16 Prozent für Dachanlagen gesenkt werden. Durch Kürzungen im Erneuerbaren-Energien-Gesetz summieren sich die Kürzungen auf 25 Prozent innerhalb eines Jahres. Dies ist selbst für eine dynamische Wachstumsbranche wie die Solarindustrie kaum zu verkraften. Ein Großteil der Unternehmen wird diese Maßnahme nicht überleben.

Eine solch drastische Maßnahme gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der innovativen Solartechnologie, sondern vernichtet auch viele zukunftsfähige Arbeitsplätze. Durch die Kürzungen überlassen wir ausländischen Unternehmen diese wichtige Zukunftsbranche.

Mit weniger Rendite müssen auch viele Projekte in Ostholstein, von der Bürgersolaranlage bis zu großen Solarfeldern, rechnen.

Gleichzeitig werden den Energiekonzernen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke versprochen. Dies ist der von KlimaschützerInnen schon lange befürchtete Rollback in der Energiepolitik.

Die Grünen werden alles daran setzen, damit dieser drohende Schaden von der Solarbranche abgewendet wird.

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