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24.02.2011

Schwarz-gelbe Vogel-Strauß-Politik an der Schlei

Zur Antwort auf die kleine Anfrage zum ökologischen Zustand der Schlei und Möglichkeiten zur Verbesserung (siehe Anhang) sagt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

Die Innere Schlei ist in einem desolaten Zustand.

Der Eutrophierung der Schlei ist zum Teil in Abwassereinleitungen aus der Vergangenheit begründet. Heute sind aber die Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft das Hauptproblem. Aktuell verursacht die Landwirtschaft 77 Prozent der Stickstoff- und 84 Prozent der Phosphoreinträge. Dies leugnet auch die Landesregierung nicht.

Aber statt weitere Maßnahmen zur Verringerung dieser Einträge zu forcieren, senkt sie das Ziel. Vor 2027 sei mit einem guten ökologischen Zustand eh nicht zu rechnen, also wenden wir den Blick ab. Wörtlich heißt es: „Die Prioritäten des Landes … liegen bei anderen Küstengewässern.“

Das ist schwarz-gelbe Vogel-Strauß-Politik. Die Landesregierung schreibt die Schlei ab.
Für die Tourismusregion Ostseefjord-Schlei ist diese Nachricht nicht hinnehmbar.

Kleine Anfrage und Antwort der Landesregierung: Ökologischer Zustand der Schlei und Möglichkeiten zur Verbesserung

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