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13.07.2011

Besuch des Sielbektals

Bei einem Besuch des Sielbektals überzeugte sich die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen, von der Schönheit der Landschaft. Dr. Jörn Funk (2. v. r.) erläutert die Arbeit des Umweltschutzvereins Sereetz

Nach einer Führung durch das Sielbektal durch die Vorsitzenden des Umweltschutzvereins Sereetz, Dr. Jörn Funk und Dr. Klaus Knebelkamp, erklärt die Landtagsabgeordnete und umweltpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

Wilde Weiden, auf denen Galloways grasen, Bruchwälder, in denen Kraniche brüten, renaturierte Kiesgruben und ein Netz von dichten Knicks – das Sielbektal bietet eine Vielfalt an Lebensräumen und ist eine Naturoase direkt vor unserer Haustür. Vor allem durch das unermüdliche Engagement des Umweltschutzvereins Sereetz wurde diese Landschaft in den letzten 30 Jahren entwickelt und gepflegt. Durch Flächenkauf und in Kooperation mit Landwirten, dem NaBu und der Stiftung Naturschatz ist ein wertvoller Naturschatz entstanden. Dass dieser nun durch die Ausweisung als Naturschutzgebiet gesichert werden soll, ist die Krönung einer großartigen Erfolgsgeschichte, auf die die Sereetzer Umweltschützer stolz sein können.

Wie ein Damoklesschwert schwebt allerdings die geplante Schienenhinterlandanbindung für die feste Fehmarnbeltquerung über dem Sielbektal. Sollte die so genannte „X-Trasse“ durch das Gebiet gebaut werden, würde das Ergebnis jahrzehntelanger Naturschutzarbeit zerstört.

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