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21.03.2012

Asbestmülltransporte: Juristisches Gezerre zerrt an den Nerven der Betroffenen

Zur Ankündigung der Firma Eichriede Projekt GmbH, am 16. April mit den umstrittenen Asbestmülltransporten nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zu beginnen, sagt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

Dieses juristische Gezerre um die Asbestmülltransporte zerrt an den Nerven der Betroffenen entlang der Transportstrecken und an den Deponiestandorten. Es ist unglaublich, wie hier aus Hannover Druck ausgeübt wird, weil man dort offenbar nicht bereit ist, die Tatsachen anzuerkennen.

Es ist kein Ausführungsvertrag mit der Deponie in Rondeshagen zur Annahme der Abfälle geschlossen worden. Dies hat uns jedenfalls unsere Landesregierung wiederholt versichert. Warum gelingt es ihr nicht, dieses auch in Hannover deutlich zu machen? Es muss endlich eindeutig klargestellt werden, dass die Transporte nicht wie geplant stattfinden.

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