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04.06.2015

Überfällige Grundlagenarbeit zur Erhaltung unseres kulturellen Erbes

Zur heutigen Pressekonferenz von Kulturministerin Anke Spoorendonk zur Umsetzung des reformierten Denkmalschutzgesetzes sagt die kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

Die erste Bestandsaufnahme nach dem Inkrafttreten des neuen Denkmalschutzgesetzes zeigt: Die lautstarken Proteste der Opposition und von „Haus und Grund“ waren nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas.

Weder wird das halbe Land unter Denkmalschutz gestellt, noch ist mit einem Aufschrei der betroffenen EigentümerInnen zu rechnen.

Im Gegenteil zeigt die begonnene Inventarisierung, dass bereits viel erhaltenswerte Bausubstanz für immer verloren ist. Es war also höchste Zeit, mit einem pragmatischen Gesetz und einer aktuellen Bestandsaufnahme der Denkmäler im Land, die Basis für den langfristigen Erhalt zu schaffen. Dass die Inventarisierung durch Personalwechsel nun längere Zeit in Anspruch nehmen wird als erhofft, ändert daran nichts.

Die Inventarisierung ist mitnichten ein Prestigeprojekt, als das es die CDU diffamieren möchte, sondern vielmehr die längst überfällige Grundlagenarbeit zur Erhaltung unseres kulturellen Erbes. Diesen Erhalt immer wieder zu proklamieren, aber nichts dafür tun zu wollen, ist billige Oppositionsrhetorik.

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