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09.09.2015

Respekt vor den verschiedenen und berechtigten Interessen ist das Gebot der Stunde

Zur heutigen Anhörung zum Thema Wolf im Umwelt- und Agrarausschuss sagt die naturschutzpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

Die Anhörung hat gezeigt, dass der von der Landesregierung organisierte Runde Tisch das richtige Instrument ist. NutztierhalterInnen, GrundbesitzerInnen und NaturschützerInnen suchen gemeinsam nach einem Weg, wie mit hierher wandernden Wölfen umgegangen werden muss. Das System der WolfsbetreuerInnen mit ihrer besonderen Fachkenntnis hat sich ebenfalls sehr bewährt.

Ein Ergebnis wurde auch deutlich: es gibt nicht den einen Königsweg zur Lösung der Frage wie wir mit dem Wolf umgehen. Es müssen viele verschiedene Maßnahmen ineinandergreifen, um die jeweils einzelnen Fälle zu behandeln.

Fest steht: niemand will hier aktiv Wölfe ansiedeln. Wer dies unterstellt, diskutiert unredlich. Angst und Schrecken zu verbreiten, hilft niemandem. Respekt vor den verschiedenen, berechtigten Interessen der TierhalterInnen und der NaturschützerInnen ist das Gebot der Stunde. Der Wolf sucht sich seinen Lebensraum selbst. Der Mensch als der Klügere wird Wege finden, damit wieder umzugehen. Wir müssen hierbei das Rad nicht neu erfinden, sondern können profitieren von den Erfahrungen, die in Sachsen und Brandenburg gemacht wurden.

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