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27.03.2018

Haus der Geschichte – Kleines Karo

Zur Diskussion, ob die Idee von einem ,,Haus der Geschichte" in Schleswig oder Kiel verwirklicht werden könnte, sagt die kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:

So muss man es machen, wenn man will, dass das ,,Haus der Geschichte" noch vor dem Richtfest abgerissen wird. Institutionelle und regionale Egoismen waren neben fehlendem Geld schon vor 15 Jahren die Totengräber des Projekts. Statt Hauptstadt gegen ,,Provinz", große Bühne gegen Wanderausstellung auszuspielen, sollten sich die Freund*innen eines solchen Museums lieber über Sinn und Unsinn einer musealen Aufbereitung schleswig-holsteinischer Landesgeschichte Gedanken machen.

Noch steht nicht einmal das Fundament, da wird bereits über die Tapetenmuster gestritten. Und wie es scheint, wird erneut ganz kleines Karo bevorzugt. Zu fragen wäre erst einmal, wozu wir ein ,,Haus der Geschichte" überhaupt brauchen. Seit der Hochzeit solcher Projekte in der Kanzler-Kohl-Ära hat sich auch die museale Welt weitergedreht. Vermittlungsformen und mediale Rezeption haben sich verändert. Was müsste, was könnte ein ,,Haus der Geschichte" heute leisten? Welchen Zugang zur Landesgeschichte wollen
wir schaffen? Geschichte bloß auszustellen und alte Konzepte aus der Schublade zu holen, reicht nicht.

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