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Marlies Fritzenvor Ort

vor Ort

30.05.2011

Grüne unterstützen die Hebammen

Anfang Mai haben die freiberuflichen Hebammen in Schleswig-Holstein gestreikt für eine bessere Vergütung der Geburtshilfe. In Ostholstein haben sie für vier Tage die Arbeit niedergelegt – bisher leider ohne Erfolg.


Die Grünen im Bundes- und Landtag unterstützen die Forderungen der Hebammen. Der Antrag, der die Versorgung der Hebammen und Geburtshelfer sicherstellen sollte, ist in der letzten Plenarsitzung des schleswig-holsteinischen Landtages im Mai abgelehnt worden.


Marlies Fritzen und Dr. Marret Bohn, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, trafen sich zu einem Gespräch mit Hebammen aus dem Kreis Ostholstein. Seit einem Jahr hat bereits jede fünfte freiberufliche Hebamme ihre Tätigkeit aufgegeben. Sie fordern ein angemessenes Entgelt, die Überführung aller Geburtsleistungen aus der Reichsversicherungsordnung von 1911 in die gesetzliche Krankenversicherung. Für die stark verteuerte Betriebshaftpflicht fordern die Grünen einen Versicherungsfonds.


„Es ist schon fünf nach Zwölf – die Versorgung mit Hebammen ist vor allem im ländlichen Raum gefährdet, wenn sich die Situation nicht verbessert“, resümieren die beiden Abgeordneten.

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