zum inhalt
Links
  • Landtagsfraktion
  • Landesverband
  • Mein Kreisverband
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Marlies Fritzen
Menü
  • Presse
    • Pressemitteilungen 2021
    • Pressemitteilungen 2020
    • Pressemitteilungen 2019
    • Pressemitteilungen 2018
    • Pressemitteilungen 2017
    • Pressemitteilungen 2016
    • Pressemitteilungen 2015
    • Pressemitteilungen 2014
    • Pressemitteilungen 2013
    • Pressemitteilungen 2012
    • Pressemitteilungen 2011
    • Pressemitteilungen 2010
    • Pressemitteilungen 2009
    • Pressefotos
  • Landtagsreden
  • Positionen
    • Reden
    • Artikel & Aufsätze
  • vor Ort
  • Person
  • Einblicke
    • Bericht aus Kiel
  • Kontakt
Marlies Fritzenvor Ort

vor Ort

29.10.2012

Nienthal als „Erlebnis-Klassenzimmer“

NABU-Umweltberater Konrad Olexik führte durch das Stauchmoränengebiet im Nienthal
Marlies Fritzen mit den Lütjenburger Grünen

Der Grüne Ortsverband Lütjenburg setzt sich dafür ein, im Zuge der Konversion einen Flanierweg ins Nienthal anzulegen und die Sportanlagen auf dem Kasernengelände für die Bevölkerung zu erhalten. Das Verbindungsstück auf der Achse zwischen Markt und Nienthal könne „ein grünes Herz der Stadt“, ein Aufenthaltsraum insbesondere für Jugendliche und Senioren werden, beschreibt Sprecherin Andrea Danker-Isemer die Idee.

Unterstützung erhält sie von Marlies Fritzen, die am Wochenende an einem Spaziergang des Ortsverbandes unter fachkundiger Führung von Konrad Olexik teilgenommen hatte. Die Vizepräsidentin des Landtags zeigte sich beeindruckt vom Nienthal: „Ein solches Gebiet quasi direkt vor der Haustür – da werden nicht nur Großstadtmenschen neidisch!“ Man müsse solche Naturräume viel stärker in das städtische Leben integrieren, denn „nur was man kennt, kann man auch schützen“.

Um das Potenzial des Nienthals als „Erlebnis-Klassenzimmer“ und Bestandteil eines nachhaltigen Tourismusangebots zu nutzen, sei eine systematische Herangehensweise entscheidend, so Geschäftsführer Joscha J. John. „Wir wollen kein einzelnes großes Bauprojekt, sondern kleinere, ineinander greifende Verbesserungen“. Mit vergleichsweise günstigen Maßnahmen wie dem Flanierweg oder dem von Sprecher Aristide Hamann vorgeschlagenen biologischen Amphitheater könne es gelingen, das Nienthal wieder attraktiver für die Lütjenburger Bevölkerung und Touristen zu machen.

Marlies Fritzen versprach, gegebenenfalls bei der Erschließung von Förderquellen zu helfen. „Dieser Rückenwind aus dem Land ist wichtig, um Lütjenburgs Zukunft nachhaltig zu entwickeln“, freute sich Sprecherin Andrea Danker-Isemer.

zurück