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Marlies Fritzenvor Ort

vor Ort

17.03.2014

Runder Tisch Geburtshilfe Oldenburg

Marlies Fritzen und Marret Bohn im Gespräch mit Dr. Puke von der Sana-Klinik

Offene Fragen müssen geklärt werden!

Der Sana Klinikkonzern hat angekündigt die Geburtshilfe in Oldenburg zum August diesen Jahres zu schließen. Die Geburtshilfe soll am Standort Eutin konzentriert werden. Schwangere aus ganz Ostholstein sollen vor dem errechneten Termin ein Boarding Angebot der Eutiner Klink in Anspruch nehmen oder bei Einsetzen der Wehen auf  ein „abgestimmtes Transportkonzept“ vertrauen. So verspricht es Sana. Es gibt allerdings viele kritische Stimmen und offene Fragen.  

Anders als im Sozialausschuss des Landtages und im Kreistag Ostholstein dargestellt, scheint das Konzept noch nicht bis ins Detail geklärt zu sein. Es gibt es viele  Fragen, die beantwortet werden und zu einem mit allen Beteiligten abgestimmten Konzept führen müssen. Angefangen von der Sicherstellung der „Rund um die Uhr Bereitschaft“ für den Transport bis hin zur geburtshilflichen Qualifikation der Rettungsmannschaften ist längst nicht alles klar. Bevor die Fragen nicht geklärt sind, darf Oldenburg nicht schließen.

Zusammen mit Marret Bohn, gesundheitspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, wird Marlies Fritzen sich an den runden Tisch setzen mit Vertreterinnen der Hebammen, der Sana-Klinik, der Stadt Oldenburg und der Grünen Kreistagsfraktion.

Schwangere und ihre Familien in Ostholstein brauchen Sicherheit und bestmögliche Information. Die verbleibenden sechs Monate muss Sana nutzen: für Schulung, für Vernetzung, für Information, Transparenz und Vertrauensbildung. Sonst müssen andere Konzept gesucht werden.

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