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Marlies Fritzenvor Ort

vor Ort

14.03.2014

Landesgartenschau und Naturschutz

Bernd Rubelt, Christiane Balzer, Marlies Fritzen

Werden die Belange des Naturschutzes bei der Planung der Landesgartenschau (Eröffnung 2016) in Eutin berücksichtigt? Marlies Fritzen und die Eutiner Grünen wollten dies genauer wissen und trafen sich mit Bauamtsleiter Bernd Rubelt im Seepark.

„Bei großen Veränderungen müssen wir aufpassen, dass nicht durch irreversible Eingriffe,  Natur und Artenschutz zerstört werden.“ So wird für das an den Uferbereich grenzende FFH-Gebiet an der Fissauer Bucht der geplante Strand verlegt und kein fremder Boden eingebracht.

Bestimmten Einwänden kommt die Planung bereits entgegen. Ein artenschutzrechtliches Gutachten ist in Arbeit. Aber viele Fragen sind noch offen. Was ist mit den Habitat-Bäumen, dem Lebensraum für Fledermäuse und Spechte? Wie sollen die Wege ausgestaltet werden?

Bis zum Baubeginn muss es noch einen ständigen Austausch zwischen Planern und Naturschutz geben. „Wir brauchen eine Gesamtschau bis zur Freigabe und Genehmigung,“ folgert Marlies Fritzen.

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