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vor Ort

18.05.2014

Wanderung durch den Tönsheider Wald

Wilhelm u. Marlies Fritzen, Dr. Cordelia Wiebe

Der Tönsheider Wald ist ein besonderes Juwel inmitten Schleswig-Holsteins. Ein seit langem nicht mehr forstlich genutzter Wald, der ganz und gar der Gestaltungskraft der Natur überlassen ist. Hunderte Jahre alte Buchen mit Spechthöhlen und knorrige Eichen, hinter deren Rinde Fledermäuse ihr Sommerquartier beziehen durchzogen von dem malerischen Quellbach Sellbek – einfach zauberhaft. Wir brauchen mehr solcher Naturwälder in Schleswig-Holstein und deshalb haben wir im Landtag beschlossen, deren Anteil auf 10 Prozent der Waldfläche zu erhöhen. Den überwiegenden Anteil werden die öffentlichen Wälder erbringen. Aber auch der Wald der Schrobach-Stiftung, dessen Geschäftsführerin, Dr. Cordelia Wiebe durch den „Urwald von morgen“ führte, hilft dieses wertvolle Naturkapital zu sichern.

Wälder ohne Nutzung sind nötig für den Erhalt der biologischen Vielfalt, aber sie sind auch wichtig für die forstliche Forschung. An ihnen können wir erkennen, wie sich Wälder in Zeiten des Klimawandels natürlicherweise entwickeln und daraus Schlüsse für die Forstwirtschaft ziehen. Wer den Tönsheider Wald erlebt hat, braucht aber keine Begründungen mehr. Seine Schönheit überzeugt!

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